Aktuelle Informationen
Wir wünschen allen Nutzern dieser Internetseite ein frohes Fest und einen guten Start ins neue Jahr.
Wir freuen uns darauf, auch 2018 für Euch da zu sein.
Das Team von www.tannroda.de
Weise räumt kräftig ab
26 von knapp 300 Kaninchen der Kreisschau in Tannroda bekommen Bestnote „Vorzüglich“
Sie waren die Stars des Wochenendes in der Maschinenhalle des Tannrodaer Agrarunternehmens: 26 Kaninchen in 14 Rassen und Farbschlägen bekamen bei der diesjährigen Kreisschau das Prädikat „Vorzüglich“. Teilgenommen hatten 51 Züchter mit knapp 300 Kaninchen, hinzu kamen noch ein gutes Dutzend Geflügelfreunde, die rund 160 Tiere ausstellten. Stolz war Peter Hähnert, der Vorsitzende des Tannrodaer Gastgeber-Vereins, vor allem auf die Teilnahme von fünf Jugendlichen – vier dieser Nachwuchszüchter kommen aus dem Weimarer Land. Konrad Backhaus genoss in Tannroda Heimvorteil, hinzu kamen Tim Menge (Isseroda), Ronja Reusche (Hohenfelden) und Maximilian Quiet (Utzberg). Erfolgreichster Züchter der Region war allerdings ein „alter Hase“: Gerhard Weise aus Legefeld hatte gleich drei Rote Neuseeländer mitgebracht, die die für ein „Vorzüglich“ notwendige 97-Punkte-Grenze der Preisrichter knackten. Insgesamt blieb das Weimarer Land zahlenmäßig etwas hinter dem Züchterkreis Saale Ilm zurück – beide richteten diese Kreisschau gemeinsam aus. Zum Programm am Samstagvormittag gehörte auch eine kurze Schauvorführung im „Kanin-Hop“: Das ist ein Sport, bei dem entsprechend trainierte Kaninchen Hindernisse überwinden. Hähnert leitet in Tannroda zwei kleine Trainingsgruppen, in die Kinder und Jugendliche ihre Tiere mitbringen. „Viele Eltern erlauben nun mal nur ein Kaninchen und keine Zuchtanlage mit 20 oder 30 Buchten", weiß Hähnert. „Aber mit Kanin-Hop wollen wir generell mehr Interesse an den Tieren wecken.“ Eine zehn Meter lange Bahn mit sechs Hindernissen hat der Verein dafür gebaut. Die jungen Besitzer mit ihren an der Leine geführten Kaninchen treten regelmäßig zum Beispiel in Schulen, Kitas oder bei Hoffesten auf. Die Halle bei Tannroda in Kombination mit der Kantine des Agrarunternehmens ist dank guter Kontakte zu deren Geschäftsführern (beide sind Vereinsmitglieder) für Kreisschauen ein ideales Terrain. Vorausgesetzt, es gehen keine Seuchen um: Im vorigen Jahr musste die geplante Kreis-Geflügelausstellung wegen einer Vogelgrippe-Epidemie eine Woche vorher abgeblasen werden.
Quelle: Michael Grübner / 18.12.17 / TLZ
Vom Zauber der Weihnacht
Familie Bähr stellte ihre Stiftung an einem Infostand vor
Adventsmärkte waren auch im Landkreis die Attraktion für viele Besucher. Mit seinem besonderen Flair punktete wiederum der Weihnachtsmarkt auf der Burg Tannroda. Erstmalig stellten sich dabei mit der fünfköpfigen Familie Bähr auch die neuen Schlossherren der breiten Öffentlichkeit mit einem eigenen Stand vor. Das Interesse an ihrem Vorhaben ist groß. Vor wenigen Tagen haben sie die „Stiftung Burg Tannroda“ ins Leben gerufen. Sie ist gemeinnütziger Art und dient der Sanierung, Erhaltung und Belebung des Kulturdenkmals.
Quelle: TA / 11.12.2017
Familie Bähr aus Hannover erobert die Burg Tannroda
Ein Faible für historische Bauten haben die Eheleute Bähr schon lange - und auf der Suche nach einem solch „unglaublich schönen Ort“, wie es die Burg Tannroda für sie ist, bundesweit Dutzende davon angeschaut. Als sie auf dem Berg ankamen war ihnen klar, dass dort ihr neues Zuhause entstehen würde.
Tannrodas neue Schlossherren: Thomas und Antje Bähr aus Hannover mit ihren Kindern Jana und Timo. Alle vier gründeten die gemeinnützige Stiftung Burg Tannroda, die die weitläufige Anlage erwerben will.
Es war Liebe auf den ersten Blick: Als Antje und Thomas Bähr vor rund anderthalb Jahren zum ersten Mal auf dem Lindenberg von Tannroda, einem Ortsteil von Bad Berka, standen und den Blick über die Burg schweifen ließen, wussten sie: Das ist es. Das ist der Ort, an dem es sich leben und arbeiten und obendrein ein altes Gemäuer zum Leben erwecken lässt. Denn das ist ein Lebenstraum, den sich das Ehepaar aus Hannover gern erfüllen möchte. Ein Faible für historische Bauten haben die Eheleute schon lange - und auf der Suche nach einem solch „unglaublich schönen Ort“, wie es die Burg Tannroda für sie ist, bundesweit Dutzende davon angeschaut. Nie war das Richtige dabei. „Irgendwann“, sagt Thomas Bähr, „sind wir dann im Internet auf Tannroda gestoßen und hingefahren.“ Als sie auf dem Berg ankamen - das Laubenganggebäude vor sich, das Blaue Schloss und den Bergfried zur Linken, den Ostflügel zur Rechten - war ihnen klar, dass dort ihr neues Zuhause entstehen würde.
Stadtrat stimmte dem Verkauf zu
Antje Bähr, 53 und promovierte Physiotherapeutin, will auf der Burg eine Praxis einrichten, aber auch Seminare für Therapeuten auf dem Gebiet der Psychosomatik anbieten. Obendrein plant sie ein Institut, um die Forschung auf ihrem Fachgebiet voranzutreiben. Ihr Mann Thomas (50), ein gebürtiger Mühlhäuser, ist Dachdecker, Tischler, Bauingenieur und Organisationswissenschaftler. Derzeit arbeitet er als Abteilungsleiter an der Technischen Informationsbibliothek in Hannover. Doch schon bald wird er die Bauleitung und Verwaltung der Burg-Gebäude übernehmen und sich der Etablierung eines Kulturprogramms widmen. Familie Bähr, zu der die erwachsenen Kinder Jana (24) und Timo (21) gehören, hat von Anfang an mit ihren Plänen nicht hinterm Berg gehalten und klargestellt: Uns geht es nicht um den Besitz einer Burg. „Natürlich wird es hier private und auch Ferienwohnungen geben“, sagt Thomas Bähr. „Aber ein solcher Ort lebt doch davon, dass er viele Menschen anlockt.“
Hartnäckigkeit und Solidität überzeugten
Der „Prozess der Vertrauensbildung“, wie es Bähr nennt, habe sehr lange gedauert. Denn der Familie, der eine Erbschaft die Erfüllung ihres Traums ermöglicht, schlug anfangs vor allem Skepsis entgegen. „Wir haben von Glücksrittern gehört, die hier mit dem Porsche vorfuhren, von gescheiterten Versuchen, die Gaststätte im Ostflügel zu betreiben - da war das nur allzu verständlich“, sagt Bähr. Doch er und seine Frau ließen sich weder davon noch vom Zustand der Gebäude schrecken und suchten von Anfang an mit allen das Gespräch: Bürgermeister, Ortsteilbürgermeister, Pfarrer, Ortschafts- und Stadtrat und auch mit dem Heimatverein, der im Laubenganggebäude das Korbmachermuseum betreibt und es auch weiter betreiben soll. Zwischenzeitlich, so Bähr, seien sie fast verzweifelt, weil es nicht vorwärtsging. Doch letztlich haben ihre Hartnäckigkeit und die Solidität, mit der sie ihr Konzept ausbreiteten, überzeugt: Anfang November stimmte der Bad Berkaer Stadtrat dem Verkauf der Burganlage zu - nicht an die Bährs als Privatpersonen, sondern an die von ihnen eigens gegründete gemeinnützige Stiftung. Thomas Bähr: „Wir glauben zutiefst daran, dass die Wiederbelebung der Burg einen positiven Effekt auf die Stadt und die Region hat. Deshalb wollen wir - auch wenn das idealistisch klingt - all unsere Kraft und unser Geld hineinstecken.“ Aber er und seine Frau seien auch realistisch: „Wir sind Anfang 50, können allenfalls die Initialzündung geben. Deshalb möchten wir sicherstellen, dass es auf der Burg auch nach uns weitergeht und sie geschützt ist.“ Inzwischen sei auch geregelt, dass die gesamte Burganlage an die Stiftung geht, nicht nur Teile davon, wie es zunächst geplant war. Mit dem Kaufvertrag verpflichten sich die Bährs, in den kommenden fünf Jahren erhebliche Summen zu investieren. Und obwohl der Kauf noch nicht unter Dach und Fach ist, machen sie bereits Nägel mit Köpfen: Am 11. Dezember beziehen sie provisorisch hergerichtete Räume im Ostflügel und stellen einen Container auf.
Am Samstag, 9. Dezember, hat Familie Bähr einen Info-Stand auf dem Weihnachtsmarkt in Tannroda.
Quelle: TLZ / Sibylle Göbel / 30.11.17
Großcontainer für die Sammlung von Grün-, Ast- und Strauchschnitt
Seit dem 06.11.2017 wurde durch die Entsorgungsgesellschaft Landkreis Weimar mbH (EGW) ein Großcontainer für die Sammlung von Grün-, Ast- und Strauchschnitt in Bad Berka auf dem Gelände des MIWO Gewerbeparks, Am Schloßberg 3, Bad Berka bereitgestellt.
Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag jeweils von 14.00 - 18.00 Uhr.
Achtung!!!
Die Weihnachtsbaumentsorgung erfolgt nicht zentral durch die Entsorgungsgesellschaft Landkreis Weimar mbH, sondern jeder muss seinen Weihnachtsbaum selbst entsorgen!
Pflanzliche Abfälle sind vorzugsweise zu kompostieren oder in der Restmülltonne zu entsorgen. Das Unterpflügen oder sonstige Verrotten ist auf dem eigenen Grundstück unter Vermeidung von Geruchsbelästigungen gestattet. Baum- und Strauchschnitt kann geschreddert, gehäckselt und in die Restmültonne eingebracht werden.
Quelle: bad-berka.de
Seniorenweihnachtsfeier im Azurit Tannroda
Am 16.Dezember ab 14 Uhr findet im Azurit Tannroda die Seniorenweihnachtsfeier statt. Anmeldung bis 24.November bei Frau Heber und im Azurit.
Einwohnerversammlungen 2017
Donnerstag, 30.11., 19:00 Uhr, Bürgerhaus
Tagesordnung:
1. Unterrichtung und Erörterung von wichtigen Stadtangelegenheiten, insbesondere über Planungen und Vorhaben der Stadt sowie des jeweiligen Ortsteils
2. Behandlung schriftlicher und mündlicher Anfragen der Einwohner
3. Sonstiges
Schriftliche Anfragen können bis jeweils 2 Arbeitstage vor der Sitzung bei der Stadtverwaltung eingereicht werden.
Neue Windenergieanlagen in der Gemarkung Treppendorf
Die Sabowind GmbH beabsichtigt in der Gemarkung Treppendorf 3 Windenergieanlagen (WEA) zu errichten. Diese sollen eine komplette Höhe von 234 m haben. Zum Vergleich, die jetzigen 4 WEA´s in Treppendorf sind 150 m hoch. Es können Stellungnahmen bis zum 30.Oktober 2017 an das Umweltamt in Saalfeld/Rudolstadt
Folgendes Schreiben hat die Stadt Bad Berka vom Umweltamt bekommen.
Stellungnahme des Ortsteilrates Tannroda und Kottendorf zum Antrag der Sabowind GmbH
Vollsperrung dauert länger
All jene Kraftfahrer, die darauf hofften, schon zu Beginn kommender Woche wieder freie Fahrt nach Kranichfeld zu haben, müssen sich weiterhin in Geduld üben. Die Sanierung der B 87 zwischen Tannroda und Kranichfeld dauert länger, als es geplant war. Zunächst ging das Straßenbauamt Mittelthüringen davon aus, die seit 18. September gesperrte Straße am 30. Oktober wieder freigeben zu können. Nun aber, so teilte das Amt gestern mit, müsse die Vollsperrung bis zum 18. November verlängert werden.
Quelle: TA / 28.10.17
Beliebter Rastplatz nun wie neu
Forstamt Erfurt-Willrode weiht im Wald zwischen Tonndorf und München saniertes Steinhäuschen von 1866 ein
Das historische Steinhäuschen im Wald-Karree zwischen Kranichfeld, Tonndorf, München und Tannroda ist frisch renoviert. Nach fast einjähriger Bauzeit konnte das Forstamt Erfurt-Willrode gestern den beliebten Rastplatz für Wanderer wieder einweihen. „Das Dach war undicht. Bei dem Vorplatz musste die Wasserführung ausgeglichen werden. Und die Sitzgruppen waren auch in die Jahre gekommen“, erklärte Forstamtsleiter Chris Freise. Zusätzlich seien das Mauerwerk sowie Fenster und Türen saniert worden. In die Arbeiten investierte die Landesforstanstalt rund 30 000 Euro. Der Außenbereich steht Wanderern ab sofort wieder zur Rast zur Verfügung – entweder unter freiem Himmel mit einer massiven Sitzgruppe oder unter der Veranda des vorgezogenen Daches als Regenschutz. Der Innenraum bleibt hingegen der Nutzung des Forstamtes vorbehalten. Der Hausherr hat sich zudem zu einer erzieherischen Maßnahme entschlossen: „Mülleimer werden wir am Steinhäuschen nicht mehr aufstellen“, sagte Revierförster Ronald Schäfer. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass die Behälter eher für mehr als für weniger Müll im Wald sorgten. Wer hier raste, solle seinen Abfall wieder mitnehmen. Probleme habe es hier in der Vergangenheit gelegentlich mit Vandalismus gegeben, so das Forstamt. Jeder Waldbesucher sei deshalb aufgefordert mitzuhelfen, das Steinhäuschen möglichst lange gepflegt und in Schuss zu halten. Notfalls sei auch die Courage angebracht, den einen oder anderen Spaziergänger darauf aufmerksam zu machen, wie man sich in der Natur und gegenüber der altehrwürdigen Jagdhütte zu verhalten habe, merkte Freise an. Das Steinhäuschen hieß bei seiner Errichtung 1866 ursprünglich „Weidmannsheil“. Seine Entstehung verdankt es der Initiative des damaligen Oberförsters Schnell. Der 1887 gegründete Verschönerungsverein Tannroda sorgte unter Vor-sitz des Oberförsters Batsch für den Erhalt des Gebäudes. Nach der Errichtung eines Pflanzgartens am „Steinhaus“ um 1890, der noch heute als Arboretum besteht, kamen um die Jahrhundertwende hölzerne Galerien an das Gebäude. 1948 erfolgte die erste Sanierung durch das Forstamt Kranichfeld, um Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg zu beseitigen. 1990 wurde das Steinhäuschen mit dem umgebenden Arboretum erneut durch das Forstamt Kranichfeld überarbeitet. Mit der aktuellen Sanierung durch das Forstamt Erfurt-Willrode, in dem das ehemalige Forstamt Kranichfeld aufgegangen ist, wird die über 150-jährige Tradition des historischen waldtouristischen Punktes fortgesetzt. Ein Wermutstropfen bleibe allerdings. Da das Budget der Landesforstanstalt für Waldpädagogik und Waldtourismus stark gekürzt worden sei, werde das Steinhäuschen wahrscheinlich eines der letzten Projekte dieser Art im Forstamtsbereich Willrode sein, bedauert Forstamtsleiter Chris Freise.
Quelle: Jens Lehnert / 28.10.17 / TLZ
Vorbereitung Weihnachtsmarkt
In Vorbereitung des diesjährigen Weihnachtsmarktes 2017 findet die Versammlung am Mittwoch den, 01.11.2017 um 19.00 Uhr im Schützenkeller statt. Ich bitte alle, die sich am Weihnachtsmarkt beteiligen wollen, um ihr Erscheinen.
Herzlichst Günter Schmieder
Bauarbeiten B85 Tannroda-Kranichfeld
Ungewohntes Bild auf der Bundesstraßen-Baustelle zwischen Kranichfeld und Tannroda: Mit einer Sonntagsschicht brachten die Arbeiter der Firma Strabag die seit Mitte Oktober laufende Sanierung der Deck- und Binderschicht einen weiteren Schritt voran. Ziel ist es, die Straße am 30. Oktober planmäßig wieder freizugeben.
Weimars TT-Modellbahnfreunde suchen Bilder aus Tannroda
Die Vereinsmitglieder, die aus dem Raum Weimar, Blankenhain, Bad Berka, Sömmerda und Jena stammen, haben sich ans Werk gemacht, die Berksche Bahn im Maßstab 1:120 nachzubauen – so, wie sie im Zeitraum zwischen 1970 und 1990 existierte.
Die Idee dazu lieferte Thomas Pemsel, der die Anlage zunächst als seine eigene zu Hause baute. Irgendwann wurde dort jedoch der Platz zu knapp, und er übergab sie dem Club. „Mit Kranichfeld sind wir inzwischen fertig. Jetzt bauen wir fleißig an Tannroda“, sagte Vereinsvorsitzender Ronald Jansig. Um neben den Bahnanlagen auch die Straßenzüge, die Häuser und die Begrünung möglichst authentisch nachbauen zu können, suchen die Modellbauer derzeit nach händeringend nach Fotos aus dem Tannroda der Vorwendejahre.
Zur jährlichen Weihnachtsausstellung, die diesmal am 9. und 10. Dezember traditionell ins Weimarer Autohaus Zentral an der Ettersburger Straße einlädt, wollen die Modellbahnfreunde den Baufortschritt in Tannroda bereits präsentieren.
Auszug aus der TA / 16.10.17
Kontakt:
TT-Modellbahn-Freunde im Rad-Doktor
Jens Nitschke
Heinrich-Heine-Straße 18
99423 Weimar
Tel.: (03643) 403446
Fax.:(03643) 403499
Planmäßige Reinigung der Straßensinkkästen
Der Zweckverband JenaWasser informiert, dass die planmäßige Reinigung der Sinkkästen in Bad Berka und seinen Ortsteilen zwischen der 40. und 42. Kalenderwoche durch das beauftragte Unternehmen durchgeführt wird.
Quelle: bad-berka.de
Flohmarkt in der Kunstwerkstatt
Ein fantasievoller Flohmarkt erwartet alle Freunde des „Shabby chic“ und Flohmarktliebhaber am Samstag von 10 bis 14 Uhr im Hof der Kunstwerkstatt Tannroda, Marktstraße 22. Sabine Roch und ihre Mitstreiter halten an ihren Ständen ein buntes und natürlich shabbyweißes Angebot bereit. Der Hof ist herbstlich geschmückt und für das leibliche Wohl ist gesorgt. Auch herbstliche Dekorationen werden angeboten. Auch an die, denen es nicht so gut geht, wird gedacht: Es wird einen Stand geben, dessen Erlös an die Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena geht. Einige Standplätze sind noch frei, Interessierte wenden sich direkt an Sabine Roch unter Telefon 0176/78116689.
Quelle: TA / 28.09.17
Diebe holen sich Verkehrstechnik
Im Verlaufe des vergangenen Wochenendes haben Unbekannte mehrere Werkzeuge einer Verkehrstechnikfirma im Südkreis des Weimarer Landes gestohlen. Die Firma betreibt gerade die Baustelle auf der B87 zwischen Tannroda und Kranichfeld. Die Diebe machten sich laut Polizei Weimar an den in der Baustelle abgestellten Baufahrzeugen zu schaffen und stahlen teilweise Technik, die ungesichert auf den Ladeflächen der Fahrzeuge lagerte. Der Wert der Beute liegt bei rund 2200 Euro.
Quelle: TA / 27.09.17
Wahlergebniss BTW 2017
CDU/CSU 33%, SPD 20,5%, AFD 12,6%, FDP 10,7%, Die Linke 9,2%, Die Grüne 8,9%, Sonstige 5,0%
Quelle: www.bundeswahlleiter.de
Wahlbezirksergebnis der Bundestagswahl 2017 des Wahlbezirkes Tannroda (5)
Wahlergebnis Stand 24.09.2017 20:22:30 Uhr
Wahlergebnis |
|
Wahlberechtigte |
861 |
Wähler |
486 |
Wahlbeteiligung |
56,4% |
Ungültige Erststimmen |
4 |
Gültige Erststimmen |
482 |
Ungültige Zweitstimmen |
4 |
Gültige Zweitstimmen |
482 |
Name |
Stimmen |
% |
Johannes Selle (CDU) |
153 |
31,7 |
Ralph Lenkert (Linke) |
78 |
16,2 |
Christoph Matschie (SPD) |
84 |
17,4 |
Denny Jankowski (AfD) |
104 |
21,6 |
Olaf Müller (Grüne) |
14 |
2,9 |
Jan Siegemund (FDP) |
20 |
4,1 |
Andreas Weise (Freie Wähler) |
25 |
5,2 |
Marion Schneider (Bürgerkandidaten) |
2 |
0,4 |
Michael Gruner (Gruner) |
2 |
0,4 |
Ilka May (Internationalistisches Bündnis) |
0 |
0,0 |
Partei |
Stimmen |
% |
CDU |
146 |
30,3 |
Linke |
78 |
16,2 |
SPD |
80 |
16,6 |
AfD |
103 |
21,4 |
Grüne |
16 |
3,3 |
NPD |
7 |
1,5 |
FDP |
26 |
5,4 |
Piraten |
2 |
0,4 |
Freie Wähler |
16 |
3,3 |
ÖDP |
1 |
0,2 |
MLPD |
0 |
0,0 |
BGE |
4 |
0,8 |
DM |
1 |
0,2 |
Die Partei |
1 |
0,2 |
V |
1 |
0,2 |
Quelle: TA / 24.09.17
Kranichfeld - Tannroda gesperrt: Ab Montag Umleitung für B 87
Sondermüllabfuhr 2017
Das Schadstoffmobil des Landkreises ist wieder unterwegs. Am 20.09.2017 steht es in Tannroda, Graben / Feuerwehr, 10:30-11:30 Uhr
Schäden sind gut verdeckt
Sanierung der Bundesstraße zwischen Kranichfeld und Tannroda beginnt eine Woche verspätet am 18. September.
Noch eine Woche Gnadenfrist für den Auto-, Bus- und Lkw-Verkehr im Südkreis: Die Sanierung der Bundesstraße 87 zwischen Kranichfeld und Tannroda startet nicht mit Beginn der kommenden Woche, sondern erst am Montag, 18. September. Bevor die Straßenbauer anrücken, müssten noch einige Bäume, die zu dicht an der Straße stehen, gefällt werden, nannte Ulrich Landgraf vom Straßenbauamt Mittelthüringen als Grund für die Verzögerung. Laut der inzwischen ausgetauschten Hinweisschilder bleibt allerdings, wie zuvor, der 30. Oktober das angestrebte Datum der Wiederfreigabe. Die angekündigte Sanierung hatte bei vielen Nutzern dieser Straße für Verwunderung gesorgt: Die Fahrbahn erweckt einen soliden Eindruck und ist bei freier Fahrt ohne Probleme mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h passierbar. Dieser Eindruck täusche allerdings, so Landgraf: „Der Befestigungsaufbau hat seine normative Nutzungsdauer überschritten, und die liegt bei 15 Jahren.“ Vor einigen Jahren habe das Amt durch eine Oberflächenbehandlung mit Bitumen und Splitt das Ende der Nutzungsdauer noch ein wenig hinausgezögert. „Dadurch wurden bestehende Schäden optisch überdeckt“, so Landgraf. Es gebe allerdings auch sichtbare Mängel: „Auf der Talseite, also Richtung Bahnstrecke, gibt es Verformungen im Bankett. Das zeigt sich zum Beispiel an schräg stehenden Schutzplanken.“ Um die Last auf die Böschung künftig etwas zu vermindern, plant das Straßenbauamt, die Fahrbahn um rund einen halben Meter in Richtung Wald zu verschieben. Dort müsse entsprechend der Straßenrand ausgehoben und inklusive der Entwässerung grundhaft neu aufgebaut werden – damit hängen die noch notwendigen Baumfällungen zusammen. Insgesamt ist vorgesehen, den Belag rund ein Dutzend Zentimeter tief abzufräsen und dann zu erneuern. Über die Umleitungsstrecke, so Landgraf, werde vor einer offiziellen Bekanntgabe noch endgültig entschieden. Am wahrscheinlichsten führt sie über die Autobahn, Troistedt und Bad Berka.
Quelle: Michael Grübner / 09.09.17 / TLZ
Flucht durch die Ilm
Tannroda. Der Fahrer eines Audi A3 ist am Mittwoch in Höhe des Sägewerks von der Straße abgekommen und in einen Buschgruppe gefahren. Der Fahrer kehrte mit einer Säge zurück, befreite das Auto und fuhr davon. Das Auto wurde auf einem alten Betriebsgelände gefunden. Der Fahrer aber blieb verschwunden. Später meldete ein Laubenbesitzer einen Einbruch im Kleingarten „Am Sperlingsberg“. Zwei Frauen (21,38) und ein Mann waren eingebrochen. Als die Polizei kam, rannte der Mann weg und schwamm durch die Ilm. Die 38-Jährige entpuppte sich als Halterin des verunglückten Audi.
Hinweise an die Polizei in Bad Berka & (036458) 5830 oder Weimar & (03643)8820
Quelle: TA / 09.09.17
Ehrung und eine bestandene „Wassertaufe“
Tannrodaer Sportfest zeigt, was auf dem umgestalteten Sportgelände künftig passieren soll – auch ohne Fußball
Die Überraschung war nicht gespielt: Geertje Stock von der Sportgemeinschaft Rotation Tannroda hatte offenbar nicht damit gerechnet, dass beim Sportfest ihres Vereins plötzlich hoher Besuch auftauchen würde. Hans-Jürgen Häfner, Vorsitzender des Kreissportbundes, war aus Zottelstedt angereist, um der 46-Jährigen die Thüringer Ehrenamts-card zu überreichen. Ortsteilbeirat Holger Dietz schloss sich mit einem Blumenstrauß an. Geertje Stock leitet seit 2005 den Sport der Tannrodaer Kindergarten-Knirpse und die Frauensportgruppe der SG Rotation. In der gehört sie zudem zum Vorstand und setzt sich besonders für die Zukunft der Sportstätten im Bad Berkaer Ortsteil ein. Den Stadtratsbeschluss zur Umgestaltung des Tannrodaer Sportplatzes bereitete sie maßgeblich mit vor. Eine Fußballmannschaft hat Tannroda schon seit einigen Jahren nicht mehr, deshalb soll das Gelände vielseitiger nutzbar werden. Das Vereinsfest vermittelte einen Eindruck dessen, was hier zurzeit sportlich passiert. Neben einem großen Volleyball- und Tischtennisturnier wurde auch Zweifelder-Ball gespielt. Viel Spaß gab es beim Getränkekisten-Stapeln. Einer jungen Teilnehmerin gelang es zum Staunen aller, einen Turm aus insgesamt 20 Kästen zu bauen. Seine „Wassertaufe“ erlebte das neue große Zelt, ein Geschenk der Stadt Bad Berka an die Tannrodaer Rotation-Sportler. Denn am Morgen sah es auf dem Gelände mehr nach einem Wasserball-Turnier aus, der Regen wollte kein Ende nehmen. Im Zelt fanden nicht nur die Mitwirkenden Schutz, sondern auch die Tischtennis-Platten für das Turnier. Wenig später klarte es dann wie erhofft auf – und die Sonne sorgte dafür, dass auch im Freien alles nach Plan lief.
Quelle: Bernd Rödger / 30.08.17 / TLZ
Neues Konzept für den Tannrodaer Sportplatz
Bad Berka. Die Kurstadt bekennt sich zur Wiederbelebung des Sportplatzes in Tannroda: Einstimmig votierte der Bad Berkaer Stadtrat am Montagabend für eine Beschlussvorlage des Tannrodaer Ortsteilbürgermeisters Günter Schmieder, basierend auf einer Ende Mai erfolgten Entscheidung des Ortsteilrates. „Bewegte Daseinsvorsorge“ ist der Titel des Projektes – es geht darum, aus dem brachliegenden Sportplatz inklusive des ebenfalls zurzeit ungenutzten Sportlerheimes eine „Begegnungs- und Bewegungsstätte“ für die Tannrodaer zu machen.Unter anderem sollen die Kinder der Grundschule sowie des Kindergartens „Pusteblume“ oder die im ortsansässigen Azurit-Heim wohnenden Senioren den Platz nutzen, aber auch die Vereine sowie alle sportlichen interessierten Besucher. Konkret sollen eine 60-Meter-Bahn, ein Multi-Kleinsportfeld, ein Beachvolleyballplatz mit umliegendem Laufparcours, Tischtennisplatten, Trampoline und ein Grillplatz mit Sitzgelegenheiten entstehen, außerdem ist die Stationierung von Fitnessgeräten angedacht. Die Pflege der Anlage (Rasenmähen, Sauberkeit, Reparaturen) übernehmen die Vereine in Absprache mit der Stadt und der Grundschule. Die Sektion Fußball von Rotation Tannroda, die den Platz zuletzt nutzte, ist seit Jahren aufgelöst, seitdem verwildert und verfällt die Anlage.
Quelle: Michael Grübner / 21.06.17 / TA
Erneute Straßensperrung der Rudolstädter Straße
Innerhalb von zwei Wochen musste die Rudolstädter Straße am Abzweig Kindergarten / Friedhof durch die Feuerwehr Tannroda gesperrt werden. Grund für die Sperrung war ein starkes Gewitter, welches viel Schlamm und Geröll auf die Straße gespült hat. Wir bedanken uns für die tolle Arbeit der FFW Tannroda und der Feuerwehr Bad Berka für das schnelle Beräumen der Straße.
Rundum renoviertes Lesezimmer für Tannrodas Grundschüler
Der geplante Grundschul-Neubau in Bad Berka hatte in Tannroda lange die Angst geschürt, dass die eigene Grundschule im Kurstädter Ortsteil damit überflüssig werden könnte. Inzwischen aber legte sich der Kreistag im Schulnetzplatz des Weimarer Landes fest: Mindestens bis zum Jahr 2028 wird in Tannroda weiter unterrichtet.
15 Stationen zum Lernen, Staunen und Austoben im Kurpark
Bei den Waldjugendspielen des Forstamtes tummelten sich 250 Kinder in Bad Berka. Beste Klasse kam aus Tannroda
Bad Berka. Die Tannrodaer Grundschüler bewiesen gestern ihre Naturverbundenheit: Sie gewannen bei den jährlichen Waldjugendspielen, die das Forstamt und die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) einmal mehr im Bad Berkaer Kurpark veranstalteten, die Gesamtwertung. Nach Platz zwei im Vorjahr entthronten die Mädchen und Jungen von der Ilm diesmal die Grundschule Isseroda, die mit hauchdünnem Abstand Platz zwei belegte. Von den Förderzentren waren diesmal nur Blankenhain und Apolda am Start – die Lindenstädter kehrten wie Tannroda den Spieß des Vorjahres um und holten sich vor der Glockenstadt die große hölzerne Sieger-Eule. Obwohl Schöndorf einen Tag zuvor abgesagt hatte und das Team aus Legefeld kommentarlos nicht erschien, war der Tag in der Natur einmal mehr eine Großveranstaltung: 12 Gruppen mit rund 250 Kindern zogen durch den Kurpark und absolvierten 15 Stationen, an denen die Viertklässler und Förderschüler sowohl etwas lernten als auch in Wettbewerben Punkte sammelten. "Den meisten Spaß hatten sie dort, wo sie sich austoben und bewegen mussten", beobachtete der Bad Berkaer Forstamtsleiter Jan Klüßendorf. Holzsägen und -stapeln, Zapfen werfen oder balancieren – das kam an. Klüßendorf machte sein komplettes Team mobil: Rund 40 Thüringenforst-Mitarbeiter betreuten die Stationen und absolvierten als Gruppenbegleiter die Tour mit. Nur eine Station hatte traditionell mit Bernd Wienrich ein SDW-Mann unter seinen Fittichen: "Späher", hier ging es darum, Tier- und Vogelarten zu finden und richtig zu benennen. "Abwechslung ist wichtig, damit die Konzentration der Kinder drei Stunden lang erhalten bleibt", weiß Klüßendorf. Er blickte am Ende fast nur in lächelnde Gesichter. Zur Belohnung am Ende gab es Bockwürste und Getränke für alle, spendiert vom Forstamt mit Unterstützung von Sponsoren.
Förderzentren: 1. Blankenhain 150 Punkte, 2. Apolda 128. Grundschulen: 1. Tannroda 139, 2. Isseroda 137, 3. Bad Berka 4b 136, 4. Kranichfeld 4a 135, 5. Blankenhain 134, 6. Kranichfeld 4b 134, 7. Bad Berka 4a132, 8. Rastenberg 131, 9. Mellingen 130, 10. Buttstädt 129.
Quelle: Michael Grübner / TLZ / 11.05.17
Maibaumsetzten auf dem Markt
Wie jedes Jahr hat die Tannrodaer Feuerwehr am 30.04. auf dem Marktplatz den Maibaum gesetzt. Anschließend ging es zum Feuerwehrgerätehaus wo es Bratwurst ,Getränke und das Maifeuer gab. Am 1.Mai zeigte die Feuerwehr eine Vorführung einer Fettexplosion und das richtige Löschen eines Fettbrandes
Bilder finden Sie hier.
Grabmalüberprüfung
Die diesjährige Grabmalüberprüfung findet am 09.05.2017 um 10Uhr auf den Friedhof in Tannroda statt.
Quelle: Amtsblatt der Stadt Bad Berka Ausgabe 4/2017
Familien-Pass Weimarer Land
Ein Angebot des Lokalen Bündnis für Familien im Weimarer Land
Der Familien-Pass bietet für alle Familien im Weimarer Land Vergünstigungen für Freizeitaktivitäten bei Partnern in Thüringen und angrenzenden Bundesländern sowie Rabatte bei Partnern des Einzelhandels. Als kostenfreies und einkommensunabhängiges Angebot steht der Familien-Pass für mehr Familienfreundlichkeit im Kreis Weimarer Land. Anträge und weitere Informationen finden Sie unter:
www.buendnis-fuer-familien-im-weimarer-land.de
Quelle: Amtsblatt der Stadt Bad Berka Ausgabe 4/2017
Mit über 100 km/h durch den Ort
Am Mittwoch führte die Polizei in Tannroda im Weimarer Land in der Zeit von 16:30 bis 20:00 Uhr Geschwindigkeitskontrollen durch. Laut Polizei wurden in dieser Zeit 300 Fahrzeuge gemessen. 30 Mal wurde ein Verwarngeld wegen zu hoher Geschwindigkeit ausgesprochen. Sieben Fahrer bekamen ein Bußgeld und zwei Fahrer werden in Zukunft zu Fuß gehen müssen. Darunter auch der "Spitzenreiter" , der bei zugelassenen 50 km/h mit 101 km/h unterwegs war.
Quelle: TLZ / red / 04.05.17
Böllerladungen zerstören 2017 bereits vier Automaten
Zuletzt flog in der Nacht zu gestern einer in Tannroda in die Luft. Deutliche Häufung gegenüber dem Vorjahr
Weimar. Der neuerliche Fall eines gesprengten Zigarettenautomaten in der Region regt die Frage an, ob stets dieselben Täter dahinter stecken. Bereits vier Mal waren die bisher Unbekannten in diesem Jahr in Weimar und im Altkreis damit erfolgreich, die Automaten zu sprengen, um so an die Zigaretten und die Münzkassetten zu gelangen, sagte auf Nachfrage der Sprecher der Weimarer Inspektion, Lutz Regensburg. Im gesamten vergangenen Jahr gab es hingegen nur drei Automaten-Sprengungen insgesamt. Zuletzt erwischt hat es in der Nacht zu gestern in Tannroda einen Automaten am "Ess-Bahnhof". Es war zwischen ein und zwei Uhr, als der Ortsteil durch eine lautstarke Detonation erschüttert wurde. Die Polizei indes alarmierte niemand. Bei Tageslicht zeigte sich der Ort der Detonation recht schnell. Teile des Automaten flogen gut zehn Meter weit oder hingen nur noch an der Verankerung, die scheinbar als einziges keinen großen Schaden genommen hatte. Von dem Geld und den Zigaretten jedoch fehlte jede Spur. Am Ort der Verwüstung traf gegen 9 Uhr die Kriminalpolizei ein, sicherte die Spuren und dokumentierte alles. Die Sprengung von Automaten meist mit in Deutschland verbotenen polnischen Sprengkörpern nahm in diesem Jahr am 1. Januar in Blankenhain ihren Ausgangspunkt. Ende April folgten zwei weitere Fälle in Weimar in der Lützendorfer Straße (22.4.) sowie am Hermann-Brill-Platz (23.4.) Zwei weitere Versuche, Automaten in Weimar aufzuhebeln, blieben erfolglos, in Ramsla gelang es den Tätern, einen Automaten aufzubrechen und die Zigaretten zu stehlen. Geglückt ist es demnach in diesem Jahr bereits fünf Mal, an Beute zu gelangen. Zum Vergleich: 2016 wurden bei der Weimarer Polizei 17 Automatenaufbrüche meist mit einer Flex als Hilfsmittel sowie Sprengungen oder Diebstähle der Zigarettenspender angezeigt. Eine geballte Ladung an polnischen Böllern einzusetzen, geht dabei deutlich schneller als das Aufhebeln oder Flexen, und wenn die Schutzklappe des Automaten wegfliege, würden auch nicht alle Zigaretten gleich unbrauchbar, so Regensburg. Ein Kavaliersdelikt ist das wegen des benutzten Sprengstoffs keineswegs. Es drohe dafür mindestens ein Jahr Haft.
Quelle: TA / Susanne Seide / 04.05.17
Heftige Detonation: Zigarettenautomat gesprengt
Es war zwischen ein und zwei Uhr, als in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch Tannroda durch eine lautstarke Detonation erschüttert wurde. Doch wirklich interessiert scheint es keinen zu haben, denn die Polizei hat keinen Anruf mit der Meldung eines lauten Knalles bekommen. Bei Tageslicht zeigte sich der Ort der Detonation recht schnell. Am Bahnhof sprengten Unbekannte einen Zigarettenautomaten, dessen Teile gut zehn Meter weit flogen. Regelrecht zerfetzt hingen die Teile des Automaten am Mittwochfrüh an der Verankerung, die scheinbar als einziges keinen großen Schaden genommen hatte. Von Geld und Zigaretten jedoch fehlt jede Spur. Am Ort der Verwüstung sieht man, dass das Sprengmittel vermutlich ein Böller war, der den Automaten aufriss und in seine Einzelteile zerlegte. Gegen 9.00 Uhr traf die Kriminalpolizei ein, sicherte die Spuren und dokumentierte die Einsatzstelle. Nicht die Einzige in diesen Tagen, waren doch in der letzten Woche bereits ähnliche Fälle in Weimar zu verzeichnen. Ob man von einer Serie ausgehen kann, ist derzeit noch nicht zu sagen. Ganz ungefährlich sind solche Aktionen allerdings nicht, können sich doch die Täter mit den illegalen Sprengkörpern selbst schwer verletzten oder durch umherfliegende Teile getroffen werden.
Bilder hierzu finden Sie hier.
Quelle: thueringen-112.de
Frühjahrsputz in Tannroda!
In diesem Jahr haben sich viele Bürger von Tannroda und Kottendorf am Frühjahrsputz beteiligt. So wurde die Turnhalle einem Generalputz unterzogen, der viel Schmutz zu Tage brachte. Die Prallmatten wurden abgesaugt, die Fenster geputzt, die Toiletten und Umkleideräume einer Grundreinigung unterzogen und im oberen Bereich der Halle wurde Staub gewischt. Ich hoffe, dass diese Arbeiten nicht immer an den Bürgern zum Frühjahrsputz hängen bleiben sondern von der Reinigungsfirma, die es ja auch bezahlt bekommt, erledigt wird.
Die anderen Arbeiten wurden fast routinemäßige von allen Helfern und der Feuerwehr erledigt. Es wurden die Straßengräben von Kottendorf, von München und von Kranichfeld nach Tannroda vom Unrat befreit. Verwundert ist man über die Menge an Müll, die sich so in Laufe der Zeit dort ansammelt. Das Spektrum beinhaltet Fernseher, Radio, Plasteartikeln, alte Reifen und Gartenabfälle. Bei einigen dieser aufgezählten Gegenstände muss man feststellen, dass sie am Anfang der Woche, bei einer Flurbegehung noch nicht da lagen. Wir nehmen an, dass das bewusst gemacht wurde, denn auf diese Art bekommt man eine kostenlose Entsorgung und die Helfer die Arbeit.
Der Spielplatz wurde auch wieder gereinigt und defekte Palisaden entfernt. Ab jetzt können die Hundehalter mit ihren Lieblingen wieder im Sand spielen und kleine oder große Haufen hinterlassen.
Auch an der Untermühle wurde gearbeitet, das Gebäude wurde von den Helfern gründlich ausgekehrt und das Umfeld gereinigt. Die Rabatten am Parkplatz vor der Turnhalle und am Parkplatz vor dem Graben wurden vom Unkraut befreit.So haben wir aus vielen Aktionen ein erfolgreiches Gesamtwerk geschaffen, auf die die mitwirkenden Bürger von Tannroda stolz sein können.
Der Ausklang des Frühjahrsputzes haben wir mit einer Bratwurst und einem kleinen Umtrunk, den der Bürgermeister der Stadt Bad Berka spendierte, an der Feuerwehr gefeiert.
Ich möchte mich recht herzlich bei allen Bürgern, die beim Frühjahrsputz dabei waren und bei der Feuerwehr von Tannroda für ihre Einsatzbereitschaft, bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Schmieder , Ortsteilbürgermeister
Fotos vom Frühjahrsputz findet ihr hier.
Das Thüringer Forstamt Bad Berka informiert
Erhöhte Waldgefährdung nach Windwürfen am 23. Februar 2017
In der Nacht vom 23. zum 24. Februar 2017 ist durch das Sturmtief „Thomas“ in vielen Nadelholzbeständen im Forstamtsbereich des Thüringer Forstamts Bad Berka Windwurf und Windbruch entstanden. Glücklicherweise sind kaum flächige Schadereignisse aufgetreten, sondern nur Einzelbäume beschädigt worden. Leider treten diese Einzelwürfe in einer großen Anzahl von Waldbeständen auf. Sie sind daher nur schwer festzustellen. Von den geworfenen und gebrochenen Bäumen geht eine erhebliche Gefahr für die Waldbestände aus. Sobald es im Frühjahr wärmer wird, werden die beschädigten Bäume von Borkenkäfern, wie z.B. dem Buchdrucker als Hauptschädling der Baumart Fichte, aber auch anderen Insekten besiedelt. Für Borkenkäferlarven stellen frisch abgestorbene oder absterbende Bäume ein hervorragendes Bruthabitat dar. In der Folge ist erfahrungsgemäß damit zu rechnen, dass ausfliegende Jungkäfer benachbarte stehende Nadelbäume befallen und damit einen flächigen Befall verursachen, welcher im schlimmsten Fall sogar zur Auflösung von Waldbeständen führen kann. Um großflächigeren Folgeschäden durch Borkenkäfer und andere Insekten in Nadelholzbeständen vorzubeugen, werden alle Privatwaldbesitzer von Nadelwaldflächen darum gebeten, ihre Waldflächen auf Windwurf und -bruch zu kontrollieren und beschädigte Bäume möglichst kurzfristig, spätestens aber bis Ende Mai, aufzuarbeiten. Sofern von Waldbesitzern gewünscht, unterstützen die örtlich zuständigen Revierleiter und die Mitarbeiter des Thüringer Forstamts Bad Berka Waldbesitzer gern bei der Aufarbeitung geschädigter Stämme und bei der Vermarktung des anfallenden Holzes. Bei Waldbesitzern, die einen Beförsterungsvertrag mit dem Thüringer Forstamt Bad Berka haben, werden diese Leistungen im Rahmen der Beförsterung erbracht.
gez. Jan Klüßendorf, Forstamtsleiter
Thüringer Forstamt Bad Berka
Ilmstraße 1, 99438 Bad Berka
Tel. 036458/5823E-Mail:
Quelle: Amtsblatt der Stadt Bad Berka Ausgabe 3/2017
Stadt bringt neues Licht zur Siedlung
Insgesamt 55 000 Euro beträgt der Anteil der Stadt Bad Berka an den Arbeiten am Abwasserkanal der Siedlung Tannroda, die seit dem vorigen Jahr unter Regie des Zweckverbandes Jenawasser laufen. Der Stadtrat befürwortete eine entsprechende Beschlussvorlage. Vor Beginn der Bauarbeiten mit kommunaler Beteiligung soll es allerdings noch eine Anliegerversammlung geben, da auf die Grundstückseigentümer Ausbaubeiträge zukommen.Die Stadt übernimmt den Bau eines Regenwasserkanals auf 150 Metern Länge inklusive dreier Gullys. Dafür sind rund 40 000 Euro vorgesehen. Zudem wird im kommunalen Auftrag die Straßenbeleuchtung auf 300 Metern zwischen dem Sperlingsberg und dem Haus Nummer 15 der Siedlung erneuert – mit acht Leuchten und geringen Tiefbaukosten, da sie den Schacht der Thüringer Energienetze (TEN) für die Erdkabel-Verlegung mit nutzt.
Quelle: TA / 31.03.17
Zwei Jahre Testphase
Bad Berka. Die Straßenreinigung in der Kurstadt wird teurer:
Bürger, deren Grundstück an einer der Straßen liegt, welche die kommunale Kehrmaschine säubert, müssen künftig fast das Doppelte zahlen. Die jährliche Gebühr steigt von 1 auf 1,92 Euro pro laufendem Meter Grundstücksgrenze zur Straße. Das beschloss der Stadtrat in seiner Sitzung am Montag mit zehn Ja- bei sieben Nein-Stimmen und zwei Enthaltungen. Die Straßenreinigungsgebühren und die dazu gehörende Gebührensatzung seien längst zur Überarbeitung fällig gewesen, begründete Bürgermeister Dr. Volker Schaedel die von ihm eingereichten Beschlussvorlagen: "Die letzte Reinigungssatzung stammt von 1996, die Gebührensatzung basiert auf dem Jahr 2003. Normalerweise soll die Gebührenkalkulation alle vier Jahre überprüft werden." Allzu viele Änderungen gegenüber der 21 Jahre alten Vorgänger-Version enthält die neue Reinigungssatzung nicht. Paragraph 5 wurde gestrichen – in ihm ging es um Verschmutzung durch Abwässer. "Möglicher Überlauf aus privaten Klärgruben war damals noch ein Thema", so Schaedel. "Mittlerweile hat Bad Berka inklusive der Ortsteile einen Anschlussgrad von rund 95 Prozent an öffentliche Kläranlagen, außerdem gibt es Landesgesetze, die das jetzt regeln." Den Paragrafen 9, in dem es um Hydranten ging ("Freihalten der Vorrichtungen für die Entwässerung und für die Brandbekämpfung") enthält die neue Satzung als Absatz eines großen Paragraphen. Aus der Gebührensatzung wurde die Regelung entfernt, nach der Eigentümer, deren Grundstück an mehrere städtisch gereinigte Straßen grenzt, ein Drittel Ermäßigung auf die Gesamtsumme bekommen. "Der Aufwand, um das genau zu berechnen, ist zu hoch", so der Bürgermeister. "Außerdem ist das eine Ungleichbehandlung gegenüber vielen Bürgern, die selbst kehren müssen und auch nicht einfach ein Drittel weglassen können." Den Antrag von Jörg Michaelis (Bürgerinitiative zur Senkung der Kommunalabgaben), die Straßen Am Ärzteheim und Am Kaiserheim mit in das Verzeichnis der städtisch zu kehrenden Straßen aufzunehmen, lehnte der Stadtrat mehrheitlich ab. Die Satzung sei ohnehin um eine Übergangslösung. "Wir stellen das jetzt knapp zwei Jahre auf die Probe", so Schaedel. "Prüfen, ob die 1,92 Euro ausreichend oder vielleicht sogar zu hoch angesetzt sind. Und nehmen uns in dieser Zeit auch den Straßenkatalog vor, lassen den Stadtrat entscheiden, welche Straßen dort reinkommen oder rausgehen."
Für 2019 soll ein neuer Entwurf zum Beschluss vorliegen.
Quelle: TLZ / Michael Grübner / 22.03.17
Tannrodaer Schüler werfen sich auf Rang sechs
In der Bad Berkaer Dreifelderhalle kämpften die Grundschulen aus Thüringen um den Sieg im Zweifelderball
Die Pestalozzi-Schule (in Grün) landete beim Landesfinale im Zweifelderball auf Platz 14.Foto: Maik Schuck
Bad Berka. Prall gefüllt war die Sporthalle des Marie-Curie-Gymnasiums am Mittwoch. Grund dafür war das Landesfinale von Jugend trainiert für Olympia im Zweifelderball der Grundschulen. 23 Teams aus ganz Thüringen waren am Start und hatten natürlich auch Zuschauer mitgebracht. So waren auch die Zuschauerränge ordentlich belegt. Dort wurde kräftig angefeuert. Aus der Region Weimarer Land und Stadt Weimar waren zwei Schulen mit dabei. Die Grundschule Tannroda und die Pestalozzi-Schule aus Weimar konnten zwar nicht auf das Podest, schlugen sich aber dennoch achtbar. In der Vorrunde überzeugten die Tannrodaer Kinder mit guten Leistungen. Vier Siege standen zu Buche und nur gegen den späteren Turniersieger Mühlhausen muste man sich 2:9 geschlagen geben. Die Pesta landete nach der Vorrunde auf dem vierten Platz ihrer Gruppe mit einem Sieg und zwei Unentschieden. Danach folgten die Platzierungsspiele. Die Pestalozzi aus Weimar besiegte Probstzella mit 5:4 und hatte sich damit für das Spiel um Platz 13 qualifiziert. Dort musste man sich allerdings Udersleben mit 0:10 geschlagen geben, war mit Rang 14 aber dennoch zufrieden. Tannroda hätte bestenfalls noch Fünfter werden können. Im "Halbfinale" gewann man gegen die Grundschule Creuzburg mit 8:3, war danach jedoch Triptis klar mit 0:10 unterlegen und hatte Platz sechs erreicht. Hinter Mühlhausen kamen die Grundschulen aus Heiligenstadt und Eisenach auf die folgenden Podiumsplätze.
Quelle: TA / 10.03.17
Tannroda und „Pesta“ beim Landesfinale im Zweifelderball
Ganz an der Spitze konnten sie sich unter Thüringens Besten im Zweifelderball zwar nicht platzieren. Dennoch schlugen sich die Teams der Grundschule Tannroda (hier im Bild) und der Weimarer Pestalozzi-Grundschule gestern beim Landesfinale von "Jugend trainiert für Olympia" in Bad Berka sehr achtbar. Insgesamt 23 Mannschaften von Eisenach bis Triptis maßen sich in der Sporthalle der Kurstadt. Foto: Maik Schuck
Quelle: TA / 09.03.17
Baumaßnahmen ZV Jena Wasser
Siedlung / Schneidergasse - Neubau SW- Kanal und RW-Kanal
Im Jahr 2016 beginnt die Erneuerung des Abwassersystems in Tannroda im Bereich der Siedlung sowie weiterführend in der Schneidergasse.
1. Bauabschnitt 2016/2017: Siedlung
2. Bauabschnitt 2017/2018: Siedlung
3. Bauabschnitt 2018/2019: Schneidergasse
Übersichtskarte (pdf)
Quelle: bad-berka.de
Familienpass Weimarer Land
Ein Angebot des Lokalen Bündnis für Familien im Weimarer Land
Der Familien-Pass bietet für alle Familien im Weimarer Land Vergünstigungen für Freizeitaktivitäten bei Partnern in Thüringen und angrenzenden Bundesländern sowie Rabatte bei Partnern des Einzelhandels. Als kostenfreies und einkommensunabhängiges Angebot steht der Familien-Pass für mehr Familienfreundlichkeit im Kreis Weimarer Land. Anträge und weitere Informationen finden Sie unter:
www.buendnis-fuer-familien-im-weimarer-land.de
Quelle: Amtsblatt der Stadt Bad Berka Ausgabe 2/2017
22. Lauf in den Frühling
Am 11. März startet um 10:00 Uhr der traditionelle „Lauf in den Frühling“ im Ilmtalstadion in Bad Berka als erster Volkslauf des Jahres im Weimarer Land. Gelaufen wird auf den landschaftlich reizvollen Strecken in und um den Dammbachsgrund über 4, 9 und 14 km. Für die Kleinen steht die Minirunde auf unserem Sportplatz auf dem Programm. Neu ist in diesem Jahr die Online-Anmeldung über die Internetseite
https://www.fwg-badberka.de/lauf-in-den-frühling/ausschreibung/
sowie damit verbunden eine elektronische Zeitmessung. So wollen wir die Qualtät des Laufes weiter steigern. Die Nachmeldung und Ausgabe der Startunterlagen erfolgt ab 9:00 Uhr auf dem Sportplatz. Die Siegerehrungen mit Urkundenübergabe erfolgt direkt nach den Läufen.
Wir freuen uns auf viele Aktive!
Quelle: bad-berka.de
Kindergarten Pusteblume
Es ist an der Zeit „Danke“ zu sagen. Die Kinder und Erzieher des Kindergartens „Pusteblume“ Tannroda, des TWSD in Thüringen GmbH möchten sich auf diesem Weg bei allen Eltern und besonders beim Elternbeirat für die große Unterstützung und Zusammenarbeit bedanken. Es gab in den Jahren 2015/16, die ersten zwei Ausgaben einer Elternzeitung die gut angenommen wurde. Mit viel Engagement und Liebe wurde diese gestaltet. Es gab Rückblicke (Elternstammtische, Wandertag) und Ausblicke. Im Jahr 2016 gab es einige gemeinsame Höhepunkte. Ein großer Erfolg war der 1. Flohmarkt und das Entenrennen auf der Schwarza, welches vom Elternbeirat, den Eltern in der Freiwilligen Feuerwehr Tannroda veranstaltet wurde. Vom Erlös wurde eine Musikanlage gekauft, die schon lange unser Wunsch war. Auch im Jahr 2017 ist so ein Flohmarkt in Planung. In diesem Jahr ist es das große Ziel des Elternbeirats einen Förderverein zu gründen. Erste Informationen dazu gab es schon. Die Gründung ist für Ende Februar, Anfang März vorgesehen. Frau Lutterberg, die den Förderverein ins Leben ruft, würde sich zur Wahl der Vorsitzenden bereiterklären. Es haben sich auch schon einige Eltern bereiterklärt Mitglied zu werden. Informationen können über
Die Kinder & Erzieher der Kita „Pusteblume“ Tannroda
Quelle: Amtsblatt der Stadt Bad Berka Ausgabe 2/2017
Wahlhelfer gesucht für die Bundestagswahl am 24.09.2017
Zur Bundestagswahl am 24.09.2017 werden in Bad Berka und seinen Ortsteilen Bürger gesucht, die sich als Wahlhelfer zur Verfügung stellen. Für die Besetzung der 11 Wahllokale werden etwa 80 Ehrenamtliche benötigt. Für die Tätigkeit als Wahlvorsteher, sowie für den persönlichen Transport der Wahlunterlagen und den Einsatz des eigenen Handys werden bis zu 20 Euro steuerfreie Aufwandsentschädigung gezahlt. Die Bereitschaftserklärung zur Mitarbeit kann zunächst formlos bei der Wahlleiterin abgegeben werden. Die Mitglieder der Wahlvorstände werden anschließend von der Wahlleiterin offiziell berufen. Für viele Wahlhelfer stellte sich die Tätigkeit in den letzten Jahren interessant und abwechslungsreich dar. Es bildeten sich Teams in den Wahlvorständen, die auch in den in den folgenden Jahren wieder zusammenarbeiteten. Der Wahltag selbst läuft wie folgt ab: Der Wahlvorstand trifft sich gegen 07:30 Uhr, das Wahllokal wird von 08:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Während des Tages müssen nicht alle Mitglieder vor Ort sein. Zur Stimmauszählung ab 18:00 Uhr müssen alle Wahlhelfer anwesend sein. Wahlvorsteher und Schriftführer erhalten eine gesonderte Schulung.
Quelle: Amtsblatt der Stadt Bad Berka Ausgabe 2/2017
Sondermüllabfuhr 2017
Das Schadstoffmobil des Landkreises Weimarer Land ist wieder unterwegs.
Wann: 22.03.2017 , Tannroda, Graben / Feuerwehr, 10:30-11:30 Uhr
Bekämpfung der Geflügelpest
Landratsamt Weimarer Land, Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt:
Anordnung von Maßnahmen gemäß § 13 Geflügelpest-Verordnung i.V. mit § 38 Abs. 11 und § 6 Abs. 1 Nr. 11 a Tiergesundheitsgesetz
Tote Wildvögel – Info ans Veterinäramt 03644/540-301 oder Amtstierärztliche Rufbereitschaft – Rufen Sie an!
Bitte nutzen Sie für Ihre Antwort stets:
Quelle: bad-berka.de
Wlan in unserer Bibliothek
In der Stadtbibliothek sowie in unserer Außenstelle in Tannroda bieten wir jetzt die kostenlose Nutzung von WLAN an. Damit können alle Gäste und Leser mit ihren eigenen Geräten das Internet nutzen. So kann man nicht nur mit dem Laptop oder dem Smartphone seine Emails abrufen oder im Netz surfen, sondern natürlich auch in der Thuebibnet digitale Medien ausleihen. Da dies nun auch vor Ort in der Bibliothek möglich ist, können wir bei Problemen direkt Hilfestellung geben. Die Bereitstellung von WLAN in Tannroda wurde durch Fördermittel das Freistaats Thüringen realisiert, so dass wir auch in unserer Außenstelle auf dem neuesten Stand der Technik sind. Zusammen mit unseren Leihgeräten (eReader) bieten wir allen Interessierten nun die Möglichkeit, die digitale Ausleihe von Büchern, Hörbüchern und Filmen unverbindlich zu testen. Wir freuen uns sehr, dass unsere Einrichtung einen weiteren Schritt in Richtung digitale Technik gehen konnte und so ein breites Angebot an Medien und Informationen für alle Bürger vorhält.
Quelle: Amtsblatt der Stadt Bad Berka Ausgabe 1/2017
Foto: Richtung Luisenturm Entfernung ca. 12km
Am 27.01.2017 hat die Bürgerinitiative Lebenswertes Hochplateau von Rittersdorf bis Milda gemeinsam mit der Bürgerinitiative Kochberg-Hexengrund windradfrei mit Unterstützung der Feuerwerker von Skyoptix die Höhe möglicher Windräder simuliert. Mit dieser Aktion sollte verdeutlicht werden wie hoch bzw. wie weit man diese sehen kann. Es wurden an verschiedenen Standorten Fotos von dem Feuerwerk gemacht. Dieses Feuerwerk konnte man in mehr als 20 km Entfernung immer noch sehr gut sehen. Bilder von dieser Aktion können Sie sich hier ansehen und die dazugehörigen Pressemeldungen hier.
Panzerfaust in Böttelborn gefunden
Foto: Feuerwehr
Eine mutmaßlich scharfe Granate ist Freitagvormittag am Ortsausgang der Siedlung Böttelborn zwischen Tannroda und Rittersdorf im Weimarer Land gefunden worden. Ein Anlieger hatte sie beim Strauchschnitt entdeckt. Der Sprengkopf ragte am Straßengraben aus dem Schnee. Die Ortsverbindungsstraße wurde sofort gesperrt und ein Munitionsbergungsdienst informiert. Das Fundstück war kegelförmig und etwa 25 Zentimeter lang. Nach Polizeiangaben handelte es sich um das Geschoss einer RPG-Panzerfaust (aus dem Russischen übersetzt: Hand-Granatwerfer zur Panzerabwehr). Die Granate stammt mit hoher Wahrscheinlichkeit ursprünglich aus Beständen der NVA oder der Sowjetarmee. Wie lange die Granate im Straßengraben lag, war nicht eindeutig zu bestimmen. Die Experten der Delaborierung Tauber GmbH bargen sie und transportierten sie ab. Die Straße wurde nach über zwei Stunden wieder freigegeben.
Sparkassenmobil in Tannroda
Das Sparkassenmobil kommt auch diese Jahr wieder alle 2 Wochen auf den Marktplatz in Tannroda. Den Fahrplan hierzu finden sie unter dem Menüpunkt Sparkassenmobil beim Bürgerservice und hier.